Food-Detective Patienten Information

Der Food Detective

Reagieren Sie auf die Nahrungsmittel, die Sie essen?

Nahrungsmittelunverträglichkeiten können die verschiedensten
Symptome erzeugen, unter anderem:

  • Angstzustände
  • Arthritis
  • Asthma
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom
  • Magen-Darmstörungen
  • Depressionen
  • Ekzeme, Juckreiz
  • Erschöpfung
  • Fibromyalgie
  • Gewichtsprobleme
  • Hyperaktivität
  • Kopfschmerzen
  • Oedeme
Jetzt haben Sie die Möglichkeit, innert kürzester Zeit, eine Antwort auf Ihre Nahrungsmittel-Intoleranz zu erhalten!
  • Schnell - Resultate innerhalb von ca. 45 Minuten!
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  • Umfassend - Food Detective™ analysiert 59 häufig vorkommende Nahrungsmittel.
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Nahrung und Gesundheit

Wir beginnen erst langsam, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, wie Nahrungsmittel unsere Gesundheit und das Leben beeinflussen. Dies gilt auch für die Erfassung der Ursachen von Symptomen, die "unerklärlich" zu sein scheinen. Personen, welche Beschwerden aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickeln, werden häufig medizinisch in die Irre geführt, und es kann sogar so weit kommen, dass die Probleme als psychosomatisch interpretiert werden. Somit werden dann nur die Symptome bekämpft, anstelle einer kausalen Behandlung.
Der Food Detective™ ist gerade hier ein geeignetes Werkzeug, um mögliche Zusammenhänge aufzuzeigen, und eine allfällige ursachenbezogene Therapie durchzuführen.

Obwohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht lebensbedrohlich sind, dürfen Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel niemals unterschätzt werden, da die Auswirkungen erheblich sein können. Zumal diese durchaus in der Lage sind, ein normales und gesundes Leben zu verhindern. Lebensmittel-Intoleranzen sind viel häufiger als bisher angenommen. Es wird geschätzt, dass ca. 45% der Bevölkerung betroffen sein könnte. Viele Menschen mit einer Nahrungsmittel-Intoleranz leiden meist unter mehreren Symptomen gleichzeitig. Diese sind oft ungenau und entsprechend schwer zu erfassen. Patienten klagen u.a. über Blähungen, chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und "Kopfnebel".

Eine Nahrungsmittel-Intoleranz ist eine abnormale Reaktion zu bestimmten Nahrungsmittel. Sie kann sich unterschiedlichst manifestieren. Gewisse Personen weisen ein Symptom, wie z.B. heftige Migräne, auf. Andere wiederum zeigen eine ganze Palette von Symptomen, wie Reizdarm, Kopfschmerzen, Hautausschläge oder/und Atembeschwerden. Das Erkennen der Nahrungsmittel, welche solche Symptome auslösen könnten, ist nicht einfach, weil diese erst nach einer unterschiedlich langen Latenzzeit diese Beschwerden bewirken. Dies im Gegensatz zu den sog. Sofortallergien, bei denen der Betroffene sofort einen Ausschlag oder Schwellungen entwickelt. Hier ist der Zusammenhang sofort ersichtlich, so dass meistens keine weiteren Abklärungen notwendig sind.

Interessanterweise können Patienten erst nach dem Weglassen verdächtiger Nahrungsmittel manchmal realisieren, wie auch unbedeutende Beschwerden ohne einen Leidensdruck, welche unter Umständen schon das ganze Leben bestanden ("Man kennt es nicht anders"), auf einmal verschwinden.

Nahrungsmittel-Allergie vs. Nahrungsmittel-Intoleranz

Diese beiden Begriffe sind nicht synonym! Hier besteht Verwechslungsgefahr und häufig reden sogar deshalb Fachpersonen aneinander vorbei. Allergien (klassisch: Erdnuss oder Schalentiere) entstehen rasch, die Symptome sind ausserordentlich heftig und explosionsartig:

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Nesselfieber
  • Niesen
  • Schnupfen
  • Schockartige Zustände
  • Schwellungen

Normalerweise entwickeln sich die Symptome innert Minuten (maximal bis zu 2 Std.) nach dem Essen.

Nahrungsmittel-Allergien sind im Gegensatz zu den Intoleranzen selten und beeinträchtigen nur ca. 2-3% der Bevölkerung. Die häufigsten Lebensmittel-Allergien zeigen sich auf Nüsse (hauptsächlich Erdnüsse / Mandeln), Eier, Milch, Fisch und Schalentiere. Diese beruhen auf eine Ausschüttung von Histamin, äusserst potente Botenstoffe, die aus den Immunzellen freigesetzt werden, welche sog. IgE Immunglobuline auf ihrer Oberfläche aufweisen und die Nahrungsmittel "auffangen".

Nahrungsmittel-Intoleranzen entwickeln sich durch die Bindung an sog. IgG Moleküle anstelle der IgE Immunglobuline. IgG-Nahrungsmittel-Komplexe sind in der Lage, Entzündungsreaktionen auszulösen, sog. Komplementreaktionen. Die Folgen sind sehr unterschiedlich, nicht vorhersehbar und bisher schwierig zu diagnostizieren.

Praxisvermittlung

Suchen Sie eine Praxis, um den Food Detective durchführen zu können? Wir helfen Ihnen gerne weiter.